Bereiten Sie sich auf den Black Friday und die Feiertagsmassen vor: fünf Tipps für Online-Händler

Wir haben uns noch nicht ganz vom Sommer verabschiedet oder müssen uns auf die geschäftigste Zeit des Jahres im Online-Handel vorbereiten: die Feiertage. Mit dem Black Friday am 25. November 2022 und dem Cyber ​​​​Monday am 28. November 2022 geht es erst richtig los. So können Sie zum Beispiel am Black Friday mit zehnmal so vielen Besuchern auf Ihrer Website rechnen wie sonst. Wie übersteht man diese gigantischen Menschenmassen und leistet trotz allem weiterhin guten Service? Wir geben Ihnen fünf Tipps!

Tipp 1: Bringen Sie den Bestellmoment nach vorn 

Versuchen Sie, die Verbraucher dazu zu bringen, ihre Partyeinkäufe früher zu erledigen. Dadurch wird die Zahl der Bestellungen weiter gestreut, wodurch es realistischer wird, dass die Geschenke noch rechtzeitig in die Tüte des Nikolaus oder unter den Weihnachtsbaum wandern können. Denken Sie daran, dass Verbraucher realistische Informationen leeren Versprechungen wie „Heute bestellt, morgen geliefert“ vorziehen. Darüber hinaus versteht die überwiegende Mehrheit der Verbraucher die Spitzenmassen. 

Tipp 2: Wählen Sie mehrere Transportunternehmen aus 

Angenommen, Ihr treuer Spediteur wird mit Paketen überflutet und kann mit der Menge nicht Schritt halten. Dann erhalten Ihre Kunden ihre Pakete nicht rechtzeitig. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, mit mehreren Spediteuren nebeneinander zu arbeiten. Wenn ein Spediteur nicht mehr mithalten kann, gibst du einem anderen Spediteur weitere Pakete. Auf diese Weise verteilen Sie das Volumen und das Risiko. Darüber hinaus können Sie einen Spediteur hinzufügen, der eine Lieferung am nächsten oder sogar am selben Tag anbietet. Dann kann Ihr Kunde selbst entscheiden, was er will. Mit der Wuunder-Software können Sie sich ganz einfach entscheiden mehrere Träger und kostengünstig erstellen dynamische Kasse für Kunden.

Tipp 3: Bereiten Sie Ihr Lager auf Menschenmassen vor

Zu Stoßzeiten wie dem Black Friday ist mit einem noch größeren Andrang zu rechnen, als es in der Zeit vor den Feiertagen „normal“ ist. Stellen Sie sicher, dass Ihr Lager mit genügend Arbeitskräften nach Zeitplan bereit ist, und beauftragen Sie gegebenenfalls eine Arbeitsagentur mit weiteren Arbeitskräften. Stellen Sie außerdem sicher, dass ausreichend Material zur Verfügung steht, wie Etikettendrucker, Verpackungsmaterialien und gute Scan- und Druckmethoden. So können Ihre Mitarbeiter ungehindert weiterarbeiten. 

Tipp 4: Optimieren Sie Prozesse vor der Hochsaison

Stoßzeiten sind keine Zeit, um Prozesse zu ändern. Das verursacht nur Unterbrechungen, Missverständnisse und die Gefahr von Pannen. Möchten Sie den Prozess ändern – zum Beispiel mit technische Updates of logistische Verbesserungen – weil Sie glauben, damit mehr Kapazität zu erreichen? Dann tun Sie es, bevor die Massen beginnen, oder lassen Sie es bis danach. In Stoßzeiten lassen Sie den Arbeitsprozess am liebsten unangetastet. Dann entsteht Routine und Effizienz und Sie erzielen maximale Ergebnisse.

Tipp 5: Skalieren Sie nach Möglichkeit

Wenn Sie vor Beginn der Spitzenzeit eine weitere Gelegenheit zur Skalierung sehen, sollten Sie sie jetzt unbedingt ergreifen. Ist Ihr Team eigentlich nur dabei, es zu sortieren? Dann ist es an der Zeit, nach Verstärkung zu suchen. Sie können auch skalieren und Geld sparen, indem Sie Prozesse automatisieren. Wuunder hilft Ihnen dabei.

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