34 Prozent der Pakete verzögerten sich aufgrund von Streiks und schlechtem Wetter

Letztes Wochenende wurden nicht weniger als ein Drittel der Pakete (34%) in den Niederlanden verspätet geliefert. Dies geht aus unserer Datenanalyse hervor. Dass sich so viele Pakete verzögerten, liegt an den Streiks und dem schlechten Wetter der letzten Tage.

Die meisten Verspätungen in Overijssel, Südholland und Flevoland
In allen Bundesländern waren die Pakete am vergangenen Wochenende länger unterwegs als vorgesehen. Am schlimmsten war es in Overijssel, wo 44 Prozent der Pakete verspätet waren. Auch in Südholland und Flevoland verzögerte sich die Zustellung von Paketen: Dort waren 39 bzw. 38 Prozent der Pakete verspätet. Die wenigsten Verzögerungen sahen wir in der Provinz Gelderland, wo ein Viertel (25 %) der Pakete verspätet ankam.

Jeroen Gehlen, unser Mitbegründer: „Wir hatten ein Wochenende mit viel Regen und Windböen und obendrein gab es Streiks bei Paketzustellern. Die Folgen davon spiegeln sich deutlich in der hohen Zahl verspäteter Pakete wider. Diese Pakete müssen in den kommenden Tagen noch bearbeitet werden, was auch Bestellungen nach dem Wochenende verzögern kann. So landen wir vom Regen zum Tropf. Um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden, empfiehlt es sich als Händler, auf eine Multi-Carrier-Strategie umzusteigen, damit Sie problemlos zwischen den Carriern wechseln und Ihren Kunden weiterhin die kürzeste Lieferzeit bieten können.“ 

Immer auf dem Laufenden über die neuesten Wuunder-Entwicklungen und Logistiktrends? Folgen Sie uns auf LinkedIn!