Nachhaltigkeit in der Logistik: die neue Normalität?

Zeit für zukunftsorientierte Entscheidungen

Aufschub: Fast jeder ist betroffen. Die menschliche Tendenz, der Gegenwart mehr Bedeutung beizumessen als der Zukunft, damit wir die schwierigen Veränderungen immer wieder herausstellen. Um ehrlich zu sein, gibt es immer eine Ausrede, diesen schwierigen Job auf morgen zu verlagern, nicht zu trainieren oder über das Wohlergehen unseres Planeten nachzudenken. Wir haben zuvor über die Bedeutung der 'letzte Meile', die aufgrund des Ausbruchs des Virus möglicherweise noch dringlicher geworden ist. Die Krise ist einer jener Momente, in denen wir uns nicht länger hinter diesem Aufschub verstecken können: Sie zwingt uns, grundlegende Fragen zu stellen und Dinge zu ändern. Zum Beispiel: Nachhaltigkeit in der Logistik!

NACHHALTIGKEIT WENIGER HOCH AUF DER TAGESORDNUNG?

Es ist logisch, dass in Krisenzeiten viele Unternehmen die Nachhaltigkeit in der Logistik in den Hintergrund rücken. Dies stellt sich jedoch als alles andere als Realität heraus: 67 Prozent der niederländischen Unternehmen sehen keinen Unterschied in ihren Nachhaltigkeitsanstrengungen. Tatsächlich sehen 80 Prozent als Folge der Krise Chancen für ein nachhaltiges Geschäft. Dies geht aus einer Studie hervor, die CSR Niederlande hat unter Freiberuflern, KMU und großen Unternehmen aus seinem Netzwerk gespielt. Diese Organisation möchte dieses Partnernetzwerk innovieren und implementieren, um die New Economy zu erreichen. Klimaneutral, kreisförmig und inklusiv; mit ehrlichen Zeichen. Diese Studie zeigt, dass das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Veränderungen in vielen Unternehmen wächst und dass sie die Krise als Chance sehen, nachhaltiges Wirtschaften zum Standard zu machen.

CO2-EMISSIONEN DRASTISCH REDUZIEREN: eine große Aufgabe

Wir haben jetzt viele Studien, die zeigen, dass wir jedes Mal die Grenzen unseres Planeten überschreiten. Es ist klar, dass etwas getan werden muss, was wir auch erreichen wollen: die CO2-Emissionen drastisch reduzieren. Auf der Grundlage des Klimaabkommens von 2015 hat das niederländische Koalitionsabkommen 2017 zwei Ziele festgelegt. 50 Prozent weniger CO2-Gase im Jahr 2030 und sogar CO02-Neutralität im Jahr 2050. Eine wichtige Aufgabe, zu der alle Sektoren beitragen müssen. Insbesondere für den Transport- und Logistiksektor liegt die Messlatte extrem hoch. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der CO2-Emissionen.

Trotz aller Maßnahmen der letzten Jahre zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in der Logistik sind die CO2-Emissionen weltweit nur gestiegen. Im Gegensatz zu anderen Sektoren, die tatsächlich große Fortschritte gemacht haben, trägt unser Sektor daher eine große Verantwortung. Transport und Logistik Niederlande (TLN) hat das Ziel "Halbieren Sie die CO2-Emissionen im Jahr 2030 im Vergleich zu 2015" bildeten eine Nachhaltigkeitsvision, in der sie sich auf die drei folgenden Ziele konzentrieren.

 

Ein Ziel ohne Plan ist nur ein Wunsch

KEINE EMISSIONEN IN DER STADT

TLN soll sicherstellen, dass alle neuen Lkw, die in niederländischen Innenstädten fahren, ab 2025 keinen Auspuff mehr haben. Mit anderen Worten: Elektrofahrzeuge und Lieferwagen mit nur einer Batterie oder einem Wasserstofftank. Sie bilden eine Ausnahme für bestehende Fahrzeuge, die je nach Baujahr bis 2030 Zugang zu den Innenstädten haben.

NIEDRIGE EMISSIONEN AUSSEN

Da die Reichweite aktueller Fahrzeuge noch zu gering ist, ist ein vollelektrisches Fahren auf langen Strecken noch nicht möglich. Deshalb ist das Ziel jetzt, dass Fahrzeuge außerhalb der Städte so wenig CO2 wie möglich ausstoßen. Um dies zu erreichen, ist es äußerst wichtig, dass dem Verkehrssektor nachhaltige Biokraftstoffe zur Verfügung gestellt werden.

FAHREN SIE WENIGER KILOMETER

Das letzte Ziel ist lediglich eine höhere Effizienz in der gesamten Logistikkette. Dies bedeutet, dass Spediteure ihre Geschäftsprozesse sowohl mit Absendern als auch mit Empfängern der von ihnen transportierten Produkte koordinieren. Damit möchte TLN sicherstellen, dass LKWs vollständiger beladen werden, um zu verhindern, dass mehrere LKWs dieselbe Fahrt machen. Die Mathematik ist einfach: Wenn Lastwagen weniger Kilometer fahren, stoßen sie auch weniger CO2 aus.

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