Mit Zelten und Holzkettenlösungen den Paketmengen begegnen

Vom Verbraucher bis zum E-Commerce-Unternehmen beschäftigt sich heute jeder mit den Problemen rund um die Paketzustellung. Wo liegen die Engpässe und ist kurzfristig mit einer Lösung zu rechnen? (Kurz: Nein.)

Die Feiertage stehen vor der Tür: die Hochsaison für Paketzusteller. In diesem Jahr gehen die Verkehrsbetriebe jedoch mit Hoffnungen und Ängsten in ihre „ruhmreichen Tage“. Denn egal wie hart sie arbeiten, es wird zu Verzögerungen kommen und zusätzliche Maßnahmen werden folgen, um die Netze nicht zu überlasten. Noch mehr Pakete zu bearbeiten, als sie bereits tun, ist eine fast unmögliche Aufgabe.

In der Vorweihnachtszeit werden reichlich Geschenke, Kleidung, Getränke und Essen eingekauft. Und zwar von allen Millionen Einwohnern unseres Landes etwa gleichzeitig. Damit ist dies die geschäftigste Zeit des Jahres für Paketzusteller. Die Volumina sind nicht zwanzig oder dreißig Prozent höher, sondern können leicht auf das Vier- oder Fünffache des Normalwertes ansteigen. Aus diesen Gründen beginnen Transportdienste normalerweise Monate im Voraus mit der Vorbereitung. Für diese Vielzahl an Paketen muss Platz gemacht werden, die Abläufe müssen kreativ organisiert werden. Und Zeitarbeitsfirmen beginnen rechtzeitig mit der Vermittlung von Arbeitskräften. All dies, um sicherzustellen, dass Transporter in der geschäftigsten Zeit des Jahres optimal produktiv sind.

Die Herausforderung

Das große Problem des Jahres 2021: Transporter leisten schon jetzt Höchstleistungen. Alle eben genannten Zusatzmaßnahmen werden bereits im regulären Verfahren angewendet. Die Branche ist im vergangenen Jahr explosionsartig gewachsen. Sie haben sich vergrößert. Und wieder. Und weiter. Bis zu dem Punkt, an dem Distributionszentren aus allen Nähten platzen. Zeitarbeitskräfte werden bereits heute intensiv im Alltag eingesetzt. In einer regulären Woche stehen Paketdienste bereits unter Hochspannung. Es piept und es knarrt.

Zelte

Für ihre reguläre Arbeit sehnen sich Transporteure bereits nach größeren Verteilzentren, geschweige denn nach Bastionen des Paketwahns rund um die Feiertage. Obwohl bereits große Verteilzentren im Fokus stehen, braucht es Zeit, sie zu bauen: Sie kommen zu spät für die Feiertage. Andere Maßnahmen sollen Abhilfe schaffen, etwa provisorische Räume und manchmal sogar Zelte. Verschiedene Transportunternehmen setzen bereits Zelte auf Grasflächen ein, um zusätzliche Kapazitäten zu realisieren.

Wo der Eingang von Paketen normalerweise vollautomatisch über Sortiermaschinen in beispielsweise 63 Regionen und Richtungen sortiert wird, ist dies bei den zu erwartenden großen Volumina nicht möglich. Es erfordert kreatives Denken, um einen automatisierten Prozess skalierbar zu machen. Kluge Köpfe mögen intelligentere Lösungen finden, aber die logischste Lösung besteht bisher darin, den Prozess in mehrere Teile zu unterteilen. zuerst alle Eingabe manuell in vier Richtungen sortieren und diese dann erneut manuell sortieren. Das hält es überschaubar, macht es aber auch mühsamer. Die aktuelle Geschäftigkeit erzwingt Chaos und ineffiziente Prozesse. Etwas, vor dem Paketzusteller absolut schaudern, aber alles tun, um es zu verhindern.

In Ineffizienz gezwungen

Wo der Eingang von Paketen normalerweise vollautomatisch über Sortiermaschinen in beispielsweise 63 Regionen und Richtungen sortiert wird, ist dies bei den zu erwartenden großen Volumina nicht möglich. Es erfordert kreatives Denken, um einen automatisierten Prozess skalierbar zu machen. Kluge Köpfe mögen intelligentere Lösungen finden, aber die logischste Lösung besteht bisher darin, den Prozess in mehrere Teile zu unterteilen. zuerst alle Eingabe manuell in vier Richtungen sortieren und diese dann erneut manuell sortieren. Das hält es überschaubar, macht es aber auch mühsamer. Die aktuelle Geschäftigkeit erzwingt Chaos und ineffiziente Prozesse. Etwas, vor dem Paketzusteller absolut schaudern, aber alles tun, um es zu verhindern.

Engpass: Mitarbeiter

Als wäre das alles nicht genug, gibt es noch ein weiteres großes Problem: Es herrscht auch ein hoffnungsloser Personalmangel. Transportdienste versuchen daher, die Arbeitsagenturen zufriedenzustellen, damit sie noch einen letzten Zeitarbeiter für die Paketbearbeitung einstellen können. An Deck werden alle Hände dringend gebraucht.

Der vielleicht größte Engpass sind die Fahrer: Erfahrene Fahrer sind schwer zu finden und Neueinsteiger können nur die Hälfte der Pakete ausliefern, weil sie die Strecken nicht kennen. Sie brauchen also viel davon, aber es sind nicht viele. Wer liefert also all diese Pakete an die Empfänger? Wir werden es im Dezember bemerken. Sicher ist: Alle, vom Sortierer bis zum Fahrer, geben ihr Bestes, um alle Pakete pünktlich zuzustellen.

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